Ach bleib mit deiner Gnade (EG 347)
"Ach bleib mit deiner Gnade" ist ein liedgewordenes Flehen. Und das können wir gerade gut gebrauchen. Leider.
"Ach bleib mit deiner Gnade" ist ein liedgewordenes Flehen. Und das können wir gerade gut gebrauchen. Leider.
Das ist eins dieser "neuen" Wochenlieder, bei denen wir aus vollem Herzen sagen können: Wie gut, dass es Euch gibt.
Allgemeines Entzücken prägt daher diese Episode und zwar gleichermaßen, was den Text wie die Melodie angeht.
Findet Ihr da draußen das Lied auch so toll?
Ein kurzes Lied - eine lange Folge. Irgendwie gab es viel zu bereden: Über die Schöpfung, über das Weltgericht und vor allem über eine faszinierende Melodie.
In dieser Folge ist Markus Leidenberger zu Gast. Als wir sie aufgenommen haben, war er noch Landeskirchenmusikdirektor in Sachsen. Mittlerweile ist er im Ruhestand.
Ja, diese Episode haben wir schon einmal vor einer Woche veröffentlicht. Leider aber mit dem falschen Einspieler. Statt "Herr Christ, der einig Gotts Sohn" erklingt "Morgenglanz der Ewigkeit". Ist auch ein schönes Lied, war nur leider nicht das Thema. So und deswegen gibt es jetzt noch einmal eine korrigierte Fassung der Sendung.
Ja, wie ist nun, dieses Lied? Feierlich? Rätselhaft? Spröde? Anmutig?
Martina und Kathrin wissen es auch nicht so richtig, aber sie finden es auf alle Fälle gut.
Für Martina und Kathrin ist das Lied ein junger Bekannter, will sagen: Viel hatten sie noch nicht damit zu tun. Also begeben sie sich auf Entdeckertour und finden vor allem Interessantes rund um die Entstehung des Liedes heraus.
Ein Text aus England, eine Melodie aus Paris! Und dazwischen volle 287 Jahre.
Wenn das nicht aufregend ist!
Das Lied "Stern über Bethlehem" hat auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. Trotzdem wirkt es nicht ausgeleiert, sondern wird nach wie vor mit Inbrunst gesungen. Beim Sternsingen oder in der Epiphaniaszeit.
Am Neujahrestage geht es um Wege. Vielleicht sogar noch um die, die hinter uns liegen. Auf alle Fälle aber um Wege, die vor uns liegen. Dazu passt das Tageslied: "Du bist der Weg, die Wahrheit und das Leben" von Christoph Zehendner und Johannes Nitsch.
Heute geht es um ein vertontes Gedicht – ein Gedicht, das Dietrich Bonhoeffer am 19. Dezember 1944 aus dem Kellergefängnis des Reichssicherheitshauptamtes in der Berliner Prinz Albrecht Straße an seine Verlobte Maria von Wedemeyer schrieb, auf einem Papierbogen, der zum Ende hin knapp wurde. Das Blatt ist erhalten.