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Es kommt die Zeit (EG.E 8)

Es kommt die Zeit (EG.E 8)

32m 43s

Ein Lied, das von der Hoffnung auf eine bessere Welt erzählt. Der Hoffnung auf eine friedlichere, gerechtere, glücklichere Welt, in der Gott und die Menschen Hand in Hand gehen. Martina findet das mit dem Hand-In-Hand gehen kitschig, Kathrin findet es gut. Und nun sind wir gespannt, wie es Euch geht. Schreibt uns, am einfachsten über wochenliederpodcast@evlks.de.

O Heiland, reiß die Himmel auf (EG 7)

O Heiland, reiß die Himmel auf (EG 7)

48m 49s

Ein heftiges Sehnsuchtslied mit eruptiven Bildern und einer kraftvollen herben Melodie - das ist "O Heiland, reiß die Himmel auf." Wir lieben dieses Lied! Und "wir" - das waren in dieser Episode Martin Hergt und Kathrin Mette und unser Episodengast Mathias Gauer.

Die Heiligen uns weit voran (EG.E 27)

Die Heiligen uns weit voran (EG.E 27)

46m 9s

Einen besonderen und uns sehr lieben Gast hatten wir bei der Aufnahme zu dieser Folge in unserem "Studio" dabei, nämlich Peter Meis. Er war lange Jahre Professor und Rektor an der Fachhochschule für Religionspädagogik und Gemeindediakonie in Moritzburg, später dann einer der Superintendenten von Dresden und schließlich Dezernent für theologische Grundsatzfragen in der sächsischen Landeskirche. Mit ihm erkunden wir das Lied für den Martinstag: "Die Heiligen uns weit voran".
Peter Meis ist mittlerweile verstorben. Er fehlt sehr.

Wie soll ich dich empfangen (EG 11)

Wie soll ich dich empfangen (EG 11)

32m 37s

Ein "grünendes Herz", das Reich, in dem "Fried und Freude lachen", im "Leid sitzen" wie in einer Pfütze oder einem Gefängnis - das sind nur einige der Sprachbilder, die sich Paul Gerhardt für sein Lied "Wie soll ich dich empfangen" ausgedacht hat. Martina und Kathrin finden es unübertroffen wunderbar. Advent ohne dieses Lied? Unvorstellbar.

Der Himmel der ist (EG 153)

Der Himmel der ist (EG 153)

34m 15s

Bezaubernd, voll sprachlichem Esprit, theologisch tiefgründig - das sind nur einige der hymnischen Beschreibungen, die wir diesem Lied angedeihen lassen. Wir schwelgen 35 Minuten lang und laden Euch ein, es uns gleich zu tun.

Aus tiefer Not (EG 299)

Aus tiefer Not (EG 299)

38m 28s

Zunächst war das Lied "Aus tiefer Not schrei ich zu dir" als Begräbnislied in Gebrauch. Das ist heute nicht mehr üblich. Überhaupt hat es das Lied schwer in der Gemeinde. Das liegt an der Melodie, aber auch am Text, der zum einen sehr dicht ist, zum anderen in nuce die lutherische Rechtfertigungslehre zur Darstellung bringt. Und mit der können die meisten Menschen wohl nichts mehr anfangen.
Es war trotzdem sehr interessant, sich einmal etwas näher mit dem Lied zu beschäftigen.

Es ist gewisslich an der Zeit (EG 149)

Es ist gewisslich an der Zeit (EG 149)

35m 51s

Brauchen wir das Lied "Es ist gewisslich an der Zeit" in unserem Liederschatz? Diese Frage stellt sich schon angesichts eines Textes, der vom Zorngericht und der Hölle spricht und damit Vorstellungen aufgreift, die vielen Gläubigen heutzutage mit gutem Grund fremd geworden sind.

Martina schlägt vor, im Gottesdienst eine schöne Choralbearbeitung zur Melodie des Lied zu spielen (Auch eine Art des Umgangs mit dem Problem.)
Kathrin findet, dass man das Lied schon singen kann, aber die Motive des Textes unbedingt erläutern und kontextualisieren muss.

Die Heiligen uns weit voran (EG.E 27)

Die Heiligen uns weit voran (EG.E 27)

49m 27s

Heute ist Martinstag und deswegen geht es im Wochenliederpodcast um das bekannte Martinslied: "Die Heiligen uns weit voran." Ja, das war ein Scherz. Das Lied ist weder als Martinslied bekannt, noch überhaupt. Macht aber nichts. Wir reden trotzdem darüber und zwar mit einem besonderen und uns sehr lieben Gast.

Wir warten dein, o Gottes Sohn (EG 152)

Wir warten dein, o Gottes Sohn (EG 152)

26m 13s

Die Melodie des Liedes "Wir warten dein, o Gottes Sohn" ist eine Lehnmelodie und kommt beschwingt und zuversichtlich daher. Sie steigt von einem tiefen c1 bis zum nächsten Oktavton c2 in einem fröhlichen F-Dur auf.

Zuversichtlichkeit prägt auch den Umgang des Textes mit der "Wiederkunft Christi" und das, obwohl die Bibel ja auch das eine oder andere Ernste zu diesem Thema zu sagen hat.

Wohl denen, die da wandeln (EG 295)

Wohl denen, die da wandeln (EG 295)

26m 39s

In dieser Episode unseres Wochenliederpodcasts geht es um das Lied "Wohl denen, die da wandeln". Der Text basiert auf dem 119. Psalm und der hat stolze 176 Verse. Und so verwundert es vielleicht auch nicht, dass die ursprüngliche Version des Liedes ebenfalls extrem lang war. Sie umfasste 88 Strophen. Vier sind noch übrig im aktuellen Gesangbuch.