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Der schöne Ostertag (EG 117)

Der schöne Ostertag (EG 117)

27m 15s

Ein kleines Gesamtkunstwerk ist dieses Lied, findet Martina. Es hat die Qualität eines Solostücks, ist mitreißend und die Melodie genau richtig für den Ostertext.
Falls dieses Lied bisher nicht in Euren Top Ten war, wird es Zeit, das zu ändern.

Wir wollen alle fröhlich sein (EG 100)

Wir wollen alle fröhlich sein (EG 100)

33m 48s

Das Lied "Wir wollen alle fröhlich sein" (EG 100) ist schnell lernbar, schwungvoll und mit seinem fröhlichen Zugriff in Form des kurzen Auftaktes beinahe springfreudig. Aber springen und hopsen passt ja auch gut zum Osterfest.

Wir stehen im Morgen (EG.E 5)

Wir stehen im Morgen (EG.E 5)

41m 12s

Ein tanzender Puls, im 6/8 Takt. Ein leuchtendes G-Dur. Christus, der sich dreht und lacht und außer sich ist vor österlicher Freude, der uns ansteckt und mitzieht und zum Tanzen bringt - so klingt das Wochenlied für Ostersonntag. Wir haben uns darüber mit Christiane Dohrn unterhalten. Christiane ist Pfarrerin in Leipzig und Gottesdienstberaterin ist sie auch.

Christ ist erstanden (EG 99)

Christ ist erstanden (EG 99)

35m 32s

Das Lied gilt als der älteste erhaltene liturgische Gesang in deutscher Sprache und hat es ganz schön in sich. Was uns bisher noch nicht bewusst war: Jede Strophe spannt sich zwischen dem Lobruf "Christ ist erstanden" am einen Ende und einer Art Hilferuf am anderen Ende aus.
Zu Gast in dieser Folge ist Kantorin Ulrike Pippel, die Ihr schon von vielen "Gesangseinlagen" in unserem Podcast kennt.

In einer fernen Zeit (EG.E 4)

In einer fernen Zeit (EG.E 4)

30m 12s

Die ersten Worte des Liedes erinnern an Märchen. "In einer fernen Zeit" - das kann etwas lang Vergangenes meinen oder etwas, das erst noch geschehen wird, in weiter Zukunft.
Aber solche Assoziationen werden sofort durchbrochen. Das Lied spielt im Jetzt und ist eine Art Zwiegespräch mit Jesus, in dem es um den Sinn seines Leids und seines Todes geht.
Die Melodie in D-Moll ist vielschichtig, ohne schwer zu sein.
Ein großer Wurf!

Ich bin das Brot, lade euch ein (EG.E 11)

Ich bin das Brot, lade euch ein (EG.E 11)

40m 36s

In dieser Folge war Mira Körlin, die Rundfunkbeauftragte der Sächsischen Kirche zu Gast. Sie redet mit Martina und Kathrin über das Lied "Ich bin das Brot". Mira Körlin verbindet mit dem Lied die - wie sie sagt - warme, von Willkommen geprägte Atmosphäre beim Gründonnerstags-Agapemahl in Dresden-Prohlis.

Herr, stärke mich dein Leiden zu bedenken (EG 91)

Herr, stärke mich dein Leiden zu bedenken (EG 91)

32m 0s

„Das Kreuz stürzt mich tief und es erhebt mich wieder.“ Allein wegen dieser Zeile hat das Lied einen festen Platz in Kathrins Herzen - einer der beiden Gastgeberinnen des Wochenliederpodcasts.

Holz auf Jesu Schulter (EG 97)

Holz auf Jesu Schulter (EG 97)

33m 28s

Das Lied "Holz auf Jesu Schulter" holt die Paradiesgeschichte in die Passion hinein, auch wenn das Lied ursprünglich von Willem Barnard für den letzten Sonntag des Kirchenjahres geschrieben wurde.

Jesu, meine Freude (EG 396)

Jesu, meine Freude (EG 396)

45m 52s

Kennt Ihr Flora? "Flora, meine Freude"? Noch nie gehört? In dieser Folge des Wochenliederpodcasts werdet Ihr sie kennenlernen, jedenfalls das Gedicht, das ein gewisser Christoph Kaldenbach auf sie geschrieben hat und das die Vorlage für "Jesu meine Freude" von Johann Franck bildet.
Zu Gast war in dieser Folge des Wochenliederpodcasts die wunderbare Cordula Scobel.

Jesu, geh voran (EG 391)

Jesu, geh voran (EG 391)

33m 22s

Martina und Kathrin sind nicht die allergrößten Fans dieses Liedes. Immerhin: Die Liegeschichte und die Biographie Zinzendorfs sind interessant, genauso wie die Frage, ob das nun ein Nachfolgelied ist, wie seine Verortung am Sonntag Okuli suggeriert.